
SpVgg – FC Nassenfels 4:4 (2:1)
Zu einem leistungsgerechten Unentschieden kam es am vergangenen Sonntag gegen die Mannschaft des FC Nassenfels. Beide Mannschaften mussten einige Urlauber und verletzte Spieler verkraften.
Die vielen Zuschauer sahen einen munteren Kick, bei dem es immerhin 8 Tore zu bejubeln gab.
Nach 11 Minuten schickte Tim Wagner Sturmtank Elias Basler auf die Reise und dieser legte zur Führung flach lang links ein. Die neue Regel für das zu lange halten des Balls bekam dann gleich Stefan Heidrich zu spüren. Nach 8 Sekunden muss der Ball aus der Hand sein, sonst gibt es für den Gegner eine Ecke. Heidrich hielt übrigens in seinem ersten Spiel im Tor der 1. Mannschaft sehr gut und hat die beiden Stammkeeper würdig vertreten. Kurz darauf landete eine langer Ball bei Basner, der sich über rechts durchtankte, nach innen legte und dort Hans Nißl den Ball ins linke Eck zur 2:0 Führung strich (19.). Nach einer Nachlässigkeit in der Hintermannschaft landete der Ball bei Spielertrainer Mariusz Suszko und dieser schloss sicher zum 2:1 Anschluss ab (21.). Eine Flanke landete bei Bastian Miehling, der den Ball direkt an das Lattenkreuz aus 20 Metern schlenzte (25.).
Nach der Pause führte eine strittiges, aber auch sinnloses Foul im 16er zu einem Strafstoß für Nassenfels, den Suszko sicher links oben verwandelte (51.). Wagner überraschte erneut die komplette FC Hintermannschaft mit einem Sahnepass auf Basner, der erneut sicher zum 3:2 einschob (57.). 10 Minuten darauf erneut das gleiche, doch hier musste Basner erst 2 Gegner losschütteln und konnte dann erst das 4:2 einschieben. In der 74. Landete eine Querpass bei Gianluca Vecchio, der dann aus 6 Metern den 4:3 Anschluss markierte (74.). Nach einem Foul an Basner bekam Hofstetten einen Elfer zugesprochen, den Wagner aber über den Kasten schoss (80.). Nach einer Ecke kam es noch dicker für die SpVgg. Der Ball landete vor den Füßen von Niklas Schneider, der aus 7 Metern Vollspann das 4:4 markierte. Ein schneller Freistoß landete bei Michael Pfäffel, der aber leider aus 16 Metern nur den Pfosten traf. So blieb es beim Unentschieden und beide Mannschaften können damit leben.